Lutz Eichholz

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Lutz über sich:

Ich fahre seit ungefähr 1996 Einrad. Angefangen habe ich mit Stadion-Rennen und dem Kürfahren. Seit 2003 macht mir das Trial und Muni fahren am meisten Spaß, auch wenn ich alle anderen Einraddisziplinen immer noch sehr gerne ausübe. Neben dem Einradfahren laufe ich sehr gerne Slackline, studiere, lese oder häng vor dem PC ab. Reisen würde ich auch noch als eines meiner größten Hobbys bezeichnen, das Einrad ist aber natürlich immer dabei.

Wo fährst du am liebsten?
Im Ruhrgebiet gefällt mir der Landschaftspark Duisburg am besten, als meinen Lieblingsspot würde ich ihn aber nicht bezeichnen da ich es liebe neue Städtische oder natürliche Spots zu entdecken. Ansonsten trifft man mich ab und zu auch in den deutschen Bikeparks an.

Warum hast du angefangen Einrad zufahren?
Meine Schwester hatte sich beim Einradfahren lernen den Fuß gebrochen, weshalb sie von meinen Eltern in einen Verein geschickt wurde. Ich als kleiner Bruder ging einfach mit und seitdem hat mich der Einradvirus nicht mehr losgelassen. 

Was sind die besten Erinnerungen/Momente die du mit dem Einradfahren verbindest?
Einen einzigen besten Moment gibt es nicht. Spontan fallen mir da vor allen Dingen die Reisen  (USA, Canada, China, Japan, Neuseeland, Israel , Marokko...) ein. Für mich ist aber jeder Moment in dem ich Einrad fahre ein ziemlich guter. 

Schlechteste Einrad Erinnerung?
Da fallen mir Stürze ein, die beim extremen Einradfahren leider oft unvermeidbar sind. Ganz vorne mit dabei ist ganz klar der Bänderiss, den ich mir im Trial Wettkampf der Unicon (WM) 2008 in Kopenhagen zugezogen habe. 

Hast du irgendwelche Ratschläge für Anfänger?
„Hab Spaß“ ist denke ich mal ein sehr wichtiger und guter Ratschlag für jeden Sportler/Einradfahrer